Francisco Joui Karr
15 Jahre, Cello
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02.04.2006 geboren in Hamburg Altona
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2011 Klavierunterricht mit meinem Vater
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2013 Umzug nach Chile
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2014 – 2016 Klavierunterricht bei Maria Belaustegui und
meinem Vater und Cellounterricht bei meiner Tante (chil.
Cellistin und Cellolehrerin Paulette Joui), immer wieder
Vorspiele bei Schülerkonzerten meiner Tante, auf dem
Klavier und Cello.
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2017 Unterricht bei Herrn Fritz Zumkley in der Fanny
Hensel Musikschule
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16.06.2017 Beginn mit Cello als Hauptfach im Carl Philipp
Emanuel Bach Musikgymnasium, seitdem Unterricht im
Cellospiel bei Frau Zoé Cartier und Unterricht im
Klavierspiel bei Herrn Rüdiger Mühleisen
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2019 Wettbewerb (Fach Cello) bei Jugend musiziert (bis
Bundeswettbewerb teilgenommen und Preise
gewonnen)
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2019 Schüler in der internationalen Musikakademie
Sommerakademie für Streicher in Morawa, Polen
Fünf Fragen an die Künstler
Was hat das Instrument, was du spielst , was die
anderen nicht haben? Was liebst du besonders
an ihm? Was ärgert dich an ihm?
Mein Instrument hat als einziges meine
Zuneigung. Ich mag kein anderes Instrument
so sehr wie das, welches ich spiele. An
meinem Instrument (ich spiele Cello) liebe
ich besonders, dass es perfekt für das Ohr
klingt, also es ist nicht zu hoch (Geige) oder
zu tief (Kontrabass). Was mich an meinem
instrument ärgert: eigentlich nichts, aber es
ist nur ein bisschen schade, dass man nicht
so viele Läufe spielen kann oder so ein
bisschen angeben kann wie mit der Geige.
Auf die Musik welches Komponisten möchtest du
in deinem Leben nie und nimmer verzichten?
Ich würde niemals auf J.S. Bach verzichten,
da er eine so einzigartige musik schrieb, die
man durch sein ganzes Leben lang spielen
kann und es immer anders sein wird.
Womit beschäftigst du dich nur widerwillig?
Ich beschäftige mich widerwillig mit Schule
oder Hausaufgaben.
Machst du Sport? Welchen?
Ich skate gern und habe vor dem Lockdown
noch Taekwondo gemacht.
Was macht dich wütend?
Mich macht vieles wütend. Normal, genauso
viele Sachen wie mich freuen. Zum Beispiel
macht mich wütend, dass ich durch musik so
wenig Freizeit habe, aber zur gleichen Zeit
mag ich das.